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Wer sagt, dass es das Christkind nicht gibt?

Nicht nur Kinder wollen den traditionellen Glauben an das altüberlieferte Weihnachten und das Christkind behalten

Bald ist es wieder so weit: Unzählige Kinder werden ungeduldig darauf warten, dass an Heiligabend das ersehnte Glöckchen klingelt und sie endlich zum Weihnachtsbaum dürfen – unter dem hoffentlich sämtliche Geschenke liegen, die zuvor im Christkindlbrief aufgeschrieben wurden. Die meisten von uns merken im Laufe der Zeit, dass nicht alle Geschenke vom Christkind allein besorgt werden können: Irgendjemand muss ihm dabei doch helfen?

Wir machen das: Als freiwillige Christkindl-Helferinnen und -helfer unterstützen wir die Christkindlbrief-Aktion der Caritas, bei der Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die bei der Caritas in Obdachlosen-, Flüchtlings- und Seniorenhäusern wohnen, Weihnachtswünsche erfüllt werden.

Konkret lassen wir heuer die Weihnachtswünsche von fünf Kindern im Burgenland in Erfüllung gehen: Unsere Kolleginnen und Kollegen haben gemeinsam Wunschbriefe gelesen, das erforderliche Realisierungsbudget beschafft, dann die Geschenke gekauft und schließlich festlich geschmückt verpackt an die Caritas zur Weitergabe retourniert.

Und dabei festgestellt: Schenken macht genau so viel Freude, wie beschenkt werden.